Besser schlafen dank weniger Verkalkung der Zirbeldrüse!
Es zeigt sich immer deutlicher, dass die Zirbeldrüse eine wichtige Rolle für unser Wohlbefinden spielt.
Unter dem Einfluss von Strahlung verkalkt diese kleine Drüse schneller als üblich. Fluorid scheint der Hauptverursacher zu sein, doch die stetig zunehmende Strahlung ist auf dem besten Weg, diesen Platz einzunehmen!
Renée Descartes beschrieb die Zirbeldrüse als „Sitz der Seele“, und wahrscheinlich hatte er Recht. Schon in der Antike, insbesondere in der östlichen Weisheit, wurde die Zirbeldrüse als etwas ganz Besonderes und sogar Heiliges beschrieben.
In der Bibel findet sich Folgendes:
Genesis 32-31
„Ich rang mit Gott und nannte diesen Ort Pniel.“
Dank Übersetzungen und der wörtlichen Auslegung der Heiligen Schrift durch die moderne Kirche wirkt dies sehr anschaulich. Betrachtet man den Originaltext aus einer eher gnostischen Perspektive, erkennt man den Kampf als inneren Kampf und Pniel als Zirbeldrüse, den deutschen Namen für Kiefernzapfen.

Kann ich meine Zirbeldrüse auch entkalken?
Kapseln zur Entkalkung der Zirbeldrüse: Ja, unbedingt!
Teilweise durch das Trinken von revitalisiertem Wasser. Dies sorgt nicht nur dafür, dass sich Ihre Zirbeldrüse weniger verkalkt, sondern entkalkt sie auch. Zumindest unterstützt es diesen Prozess, so der amerikanische Arzt Dr. Burrow Lanson Jones Jr.
Und wir, ein Anbieter von Nahrungsergänzungsmitteln, haben auf meine Anfrage hin ein entsprechendes Protokoll entwickelt. Nehmen Sie zwei Monate lang jeden Morgen zwei Kapseln ein.
Danach empfiehlt es sich, die Einnahme auf eine Kapsel pro Tag zu beschränken.
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Warum sollte ich meine Zirbeldrüse entkalken?
Ihre Zirbeldrüse produziert Melatonin, das Schlafhormon.
Melatonin ist außerdem eines der stärksten Antioxidantien und wirkt somit gesundheitsfördernd.
Das sind zwei sehr gute Gründe, dafür zu sorgen, dass diese kleine Drüse ihre Funktion weiterhin optimal erfüllen kann!

Aber auch Serotonin wird zu 15 % in der Zirbeldrüse produziert! Ohne diese Substanz kann man sich ziemlich deprimiert fühlen!

Doch wir erfahren immer mehr über diese Drüse, die in der modernen Bildung kaum Beachtung findet!
In immer mehr Studien wird ein Zusammenhang mit einer verkalkten Zirbeldrüse hergestellt:

– Schlafstörungen
– Stimmungsschwankungen
– Alzheimer
– Migräne
– Hormonelle Probleme
– Erhöhter oder erniedrigter Blutdruck
– Angstzustände
– Sexuelle Funktionsstörungen
– Menstruationsstörungen

Mehr Informationen zu den Kapseln zur Entkalkung der Zirbeldrüse.

🔬 Diese einzigartige Formel enthält wirksame Inhaltsstoffe wie Curcumin, Fulvinsäure, MCT-Pulver, Zink, Gotu-Kola-Extrakt, Tamarindenextrakt, Chlorella-Pulver, Selen und mikronisiertes Zeolith (Klinoptilolith).

Studien zur Zirbeldrüse:
Forschungsergebnisse zeigen, dass die Zirbeldrüse durch Strahlung beeinflusst wird.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33238059/
https://www.emf-portal.org/en/article/30907
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34635042
https://www.mdpi.com/2305-6304/13/4/284

Alzheimer und verkalkte Zirbeldrüse:
CT-Scans zeigten eine verstärkte Verkalkung der Zirbeldrüse bei Alzheimer-Patienten.

🔗 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17097768

Melatonin-Freisetzung und verkalkte Zirbeldrüse 1:
Die Studie zeigt, wie gut sich Verkalkungen der Zirbeldrüse mittels CT darstellen lassen und wie diese Verkalkungen die Melatonin-Freisetzung beeinflussen. 🔗 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6017004

Melatoninausschüttung und verkalkte Zirbeldrüse 2:
Die Verkalkung der Zirbeldrüse reduziert die Melatoninproduktion und spielt eine Rolle bei altersbedingten neurodegenerativen Erkrankungen.

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0967586811000890

Melatoninausschüttung und verkalkte Zirbeldrüse 3:
Eine von Experten begutachtete Studie zeigt, dass die Verkalkung der Zirbeldrüse mit einem reduzierten Melatoninspiegel und damit mit Schlafproblemen zusammenhängt. Melatonin ist nicht nur für den Schlaf wichtig, sondern beeinflusst auch Stimmung, kognitive Funktionen und die Zellreparatur. Ein reduzierter Melatoninspiegel kann zu einem neurologischen Ungleichgewicht führen.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4212430/

Es gibt natürlich noch weitere Studien; dies war lediglich eine Auswahl aus einer wachsenden Zahl von Untersuchungen.